Chronik

08.12.2018 Weihnachtsfeier und Lehrgang mit Gottfried Fröhlich

Tai-Chi- und Aikidomeister Gottfried Fröhlich hält zu Weihnachtsfeier wieder einen Lehrgang ab

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04.10.2018 Prüfung zum 5. Kyu abgelegt

Unter den strengen Blicken des Prüfers Andreas Laubert (3. Dan Stiftland Aikido) legte Björn Schubert die Prüfung zum 5. Kyu (Gelbgurt) Aikido in der Stilrichtung Stifland Aikido sehr erfolgreich ab.
Dabei war es Aufgabe des Prüflings verschiedene Wurf- und Haltetechniken nach Ansage der japanischen Begriffe vorzuzeigen. Es galt stets, die Angriffsenergie des Angreifers zu nutzen sowie innerlich und äußerlich eine aufrechte Haltung zu wahren.
Der Kulmbacher Dojo-Leiter und Prüfer Andreas Laubert verlangte auch Elemente der Fallschule. Dazu gehörte unter anderem die Rückwärtsrolle, die ein geschicktes zu-Boden-Gehen und verletzungsfreies Wiederaufstehen ermöglicht.
Nicht weniger wichtig als das richtige Ausüben der erlernten Techniken stellt beim Stiftland Aikido die mentale Komponente dar. Björn Schubert zeigte verschiedene Atem- und Konzentrationsübungen, welche dazu dienen, innere Ruhe einzuüben. Dies macht es möglich, seinen Körper in bedrohlichen Situationen beherrschen zu können.
Der Aikidoka bestand mit großem Erfolg die Prüfung und befindet sich somit am Anfang eines langen Weges. Aikido ist weniger ein Kampfsport als eine Kampfkunst, bei der die friedliche Auseinandersetzung mit dem Angreifer im Vordergrund steht. Im Mittelpunkt des Trainings steht immer die Heranbildung des Übenden zu einem harmonischen Menschen.
Dojo-Leiter Laubert konnte unter Applaus der Mittrainierenden die Prüfungsurkunde verleihen und gratulierte zur gezeigten Leistung.

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20.10.2018 Bericht im Blickpunkt Kulmbach

08.09.2018 Jahrestraining in Tirschenreuth

Am Wochenende nutzten Mitglieder des Kulmbacher Aikido-Vereins die Möglichkeit, mit hochgraduierten Aikidoka aus verschiedensten Regionen Deutschlands und Tschechiens zu trainieren.
Der Dachverband „Stiftland Aikido“, zu dem der Kulmbacher Verein gehört, lud auch heuer zum diesmal 33. traditionellen Jahrestraining nach Tirschenreuth ein.
Die Trainingseinheit am Vormittag wurde von verschiedenen Aikido-Meistern gestaltet.
Das Training wurde mit Funktionsgymnastik und den im Aikido wichtigen Atem- und Konzentrationsübungen begonnen.
Hier erläuterten die Kulmbacher Trainer Holger Wolfrum und Thorsten Nowak (beide 2. Dan Stiftland Aikido) diverse Techniken der defensiven Kampfkunst. Sie veranschaulichten im Weiteren verschiedene Atemkraftwürfe und demonstrierten damit, dass nicht Stärke und Größe zur Abwehr nötig sind.
Der ehemalige Kulmbacher Aikidoka Sergey Rudakovsky (2. Kyu Stiftland Aikido), der eigens aus Chemnitz angereist war, zeigte verschiedene Wurf- und Haltetechniken aus seinem jetzigen Dojo.
Trotz verschiedener Herangehensweisen und individueller Interpretationen der verschiedenen Meister, zeigte sich das Grundprinzip des Aikido mit seinen friedlichen und respektvollen Absichten.
Die Trainingseinheit am Nachmittag wurde vom technischen Leiter der „Stiftländer“ Werner Winkler durchgeführt. Er zeigte zu Beginn seiner Einheit zunächst einen japanischen Farbholzschnitt. Anhand der „großen Welle vor Kanagawa“ von Katsushika Hokusai versuchte er aufzuzeigen, wie Aikido funktioniert. Egal wie groß die Wellen des Angriffs sind, der Aikidoka nimmt diese auf, wandelt diese um und steht immer stabil, wie der Fujiyama. Er verstand es blendet, den Teilnehmern dieses Bild in den nachfolgend gezeigten Techniken zu veranschaulichen. Er erläuterte die Wichtigkeit der Harmonie im Aikido anhand von verschiedener Hebeln und Würfen. Aikido ist kein Kampf, sondern vielmehr eine Einstellung. Wer angegriffen wird, kann sich mit Aikido elegant und effektiv verteidigen. Die Angriffsenergie wird auf den Angreifer zurückgeleitet, und somit wird dieser von seiner negativen Absicht abgebracht. Das ist das eigentliche Ziel von Aikido.
Nach kurzer Meditation dankte Werner Winkler den Übenden für die Teilnahme und verabschiedete sich bis zum nächsten Training.

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26.09.2018 Bericht in der Bayerischen Rundschau

01.09.2018 Dojo Donnersreuth

Wir beziehen unser neues Dojo in Donnersreuth

09.09.2018 Vorführung beim Family-Fun-Festival auf dem Mönchshofgelände

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01.05.2018 Maiwanderung

Wir wanderten von Donnersreuth über Umwegen nach Leuchau und zurück.

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03.03.2018 internationales Kindertraining in Tirschenreuth

Der Kulmbacher Aikidotrainer Thorsten Nowak (2. Dan Stiftland Aikido) leitete das internationale Kindertraining des Verbands Stiftland Aikido in Tirschenreuth.
Das seit vielen Jahren durchgeführte deutsch-tschechische Kindertraining zog auch in diesem Jahr wieder mehr als 40 Teilnehmer aus dem gesamten Nordost-bayerischen Raum, sowie Tschechien an.
Der Lehrgangsleiter begann das Training mit Atem- und Konzentrationstechniken, welche die Aikidoka mental auf die Trainingseinheit vorbereiteten. So entstand eine harmonische und fokussierte Stimmung in der Halle, wodurch selbst die lebhaftesten Kinder zur Ruhe kamen.
Das koordinations- und konditionsfördernde Aufwärmtraining war für die Kinder und die teilnehmenden Erwachsenen gleichermaßen eine Herausforderung.
Was anfangs durch einfache Partnerübungen eingeübt wurde, zeigte im Laufe des Lehrgangs Wirkung. Die gezeigten Grundtechniken konnten mit der nötigen Energie des Angreifers tatsächlich ohne Kraftaufwand des Verteidigers in Würfe verwandelt werden. Das gelang sogar, wenn körperlich überlegene Erwachsene den Angriff ausführten.
Zwischen den einzelnen Technikeinheiten schob der Kulmbacher Trainer immer wieder Übungen zum richtigen und verletzungsfreien Fallen ein, was bei allen Lehrgangsteilnehmern mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.
Das Geschehen auf der Matte wurde für die Zuschauer auf der Tribüne in tschechischer und deutscher Sprache kommentiert.
Nach Ende des Trainings führten erfahrene Aikidomeister aus mehreren Mitgliedsvereinen Aikidotechniken für die Zuschauer auf der Tribüne vor. So wurden den anwesenden Eltern und Verwandten die Grundprinzipien des Aikido noch einmal in wirkungsvoller Weise veranschaulicht.
Ergänzt wurde die Vorführung schließlich von den Tirschenreuther Kindern Alana Stegner und Elia Baumgärtner, die energiereiche Handkantenschlänge von mehreren Erwachsenen gleichzeitig abwehrten. Es zeigte sich wie harmonisch und dennoch effektiv das völlig gewaltlose Aikido bei Fortgeschrittenen sein kann.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein am reichlich gedeckten Buffet und bei Kaffee und Kuchen ergaben sich freundschaftliche Gespräche auch über Sprachbarrieren hinaus.
Der Aikido Kulmbach e.V. führt gerade einen Einsteigerkurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule durch, der für Interessierte jederzeit offen steht.

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17.02.2018 Basistraing in Premenreuth

Wir besuchten das Basistraining in Premenreuth (zum Bericht auf der Homepage unseres Verbands)
01.03.2018 Bericht im Kulmbacher Anzeiger

09.12.2017 Training mit Gottfried Fröhlich und Weihnachtsfeier

Der Aikido Kulmbach e.V. konnte für sein Weihnachtstraining den langjährigen Aikidoka und Tai Chi Meister Gottfried Fröhlich aus der Oberpfalz gewinnen. Er gehört, wie die Kulmbacher Aikidoka, dem Dachverband Stiftland Aikido in Tirschenreuth an. Der Gast begrüßte die zahlreichen Teilnehmer in der weihnachtlich ausgeschmückten Turnhalle des CVG in Kulmbach sehr herzlich und stellte sich vor. Nach langen Jahren des Aikido-Praktizierens kam er zum Tai Chi. Dabeifallen ihm, je länger er Tai Chi praktiziert, immer mehr Parallelen zum Aikido auf. Besonders fasziniert ihn an der asiatischen Kampfkunst der Aspekt der Energie. Er sei der Meinung, dass Energie „einfach da“ sei und dass man lernen kann, mit ihr umzugehen. Das Training begann mit Atemübungen aus dem Tai Chi, die gleichermaßen als Aufwärmgymnastik dienten. Der Lehrgangsleiter versuchte,die Trainierenden dafür zu sensibilisieren, ihren Körper und ihre Energie wahrzunehmen. Die Teilnehmer übten unter seiner Anleitung langsame Bewegungenmit dem Fokus auf die Hüftdrehung und der damit verbundenen Gewichtsverlagerung ein. Sowohl im Tai Chi als auch im Aikido werden Bewegungen aus der Körpermitte organisiert, um alle Körperteile an einer Bewegung oder Haltung zu beteiligen. Dadurch wird der Körper als physische Einheit bewegt. Gottfried Fröhlich veranschaulichte dies an verschiedenen Wurftechniken. Er ermutigte die Trainierenden dabei immer wieder, die Konzentration dabei auf die Hüftdrehung zu legen. Ein weiterer Aspekt des Trainings war die Konzentration auf die Hände. Mit der sogenannten stehenden Hand kann es dem Verteidiger gelingen, seine Bewegungen wirkungsvoller durchzuführen und mehr Energie in die anschließende Wurftechnik zu legen. Am Ende des Lehrgangs bedankte sich der 2. Vorsitzende des Aikido Kulmbach e.V. Thorsten Nowak für das lehrreiche Training. Im anhaltenden Applaus überreichte er Gottfried Fröhlich kulinarische Spezialitäten aus Franken und lud alle zur anschließenden Feier im Gasthof Schramm ein. Diese wurde durch einen gelungenen humorvollen Gedichtvortrag von Susanne Lekien und Jörg Mühlbauer bereichert. In geselliger Runde ergaben sich zudem Gelegenheiten zu unterhaltsamen Spielen.
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16.12.2017 Bericht in der Frankenpost

10.2017 unsere Trainer erneuern ihre Fachübungsleiterlizenz

Oktober 2017 Bericht in der Frankenpost

10.09.2017 Vorführung beim Family-Fun-Festival auf dem Mönchshofgelände

Aikido Kulmbach e.V. stellte Aikido vor
13.09.2017 Bericht im Kulmbacher Anzeiger
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02.09.2017 Jahrestraining in Tirschenreuth

13.09.2017 Bericht im Kulmbacher Anzeiger
Bericht bei unserem Dachverband

17.08.2017 Wir unterstützten bei Prüfung zum 2. Dan in Premenreuth

01.09.2017 Bericht in der Frankenpost

20./22.04.2017 Prüfungen erfolgreich abgelegt

Einige Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. stellten sich der Prüfung ihres Dachverbands Stiftland Aikido zum nächst höheren Rang.
Theresa Martin meisterte diverse Haltegriffe aus dem Prüfungsprogramm des 4. Kyus (Orangegurt), die sie in Wurf- oder Haltetechniken umwandelte. Dabei war immer wieder deutlich zu sehen, dass Aikido komplett ohne den Einsatz von Körperkraft auskommt und daher auch zierliche Frauen mit größeren und stärkeren Angreifer zurecht kommen.
Den Aufgaben der anspruchsvollen Prüfung zum 2. Kyu (Blaugurt) stellten sich Sergiy Rudakovskyy, Rainer Lekien und Christina Nowak. Die Prüflinge mussten verschiedenste Haltegriffe, Handkantenschläge und Fauststöße in Techniken verwandeln. Wichtig dabei war es die Angriffsenergie des Aggressors nicht zu stoppen, sondern weiterzuleiten und gegen ihn zu richten.
Attacken mit dem Jo (Holzstock) bewältigten die Aikidoka durch ausweichen und unter Ausnutzung des Hebelgesetze auf überlegte Weise.
Die Prüfer Alexandru Staiculescu (4. Dan) und Margret Schels (6. Dan) lobten die fließenden Bewegungsfolgen und konnten allen Prüflingen gute Leistungen bescheinigen, die den Erfolg der trainingsintensiven Zeit vor der Prüfung bestätigten.
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11.05.2017 Bericht in der Frankenpost

13.04.2017 Trainingsbesuch im Dojo Feilitzsch

06.05.2017 Bericht in der Frankenpost

08.04.2017 Jubiläumslehrgang - 10 Jahre Aikido Kulmbach e.V.

Anlässlich seines zehnten Geburtstages lud der Verein Aikido Kulmbach e.V. alle Mitglieder und Freunde zu einem Lehrgang ein. Der Verein wurde im April 2007 von Andreas Laubert ins Leben gerufen, der seither technischer Leiter ist. Er freute sich sichtlich über das Kommen der Gäste aus den Vereinen Bayreuth und Lichtenfels sowie Feilitzsch, Kemnath, und Tirschenreuth. Lehrgangsleiter Werner Winkler und Gretel Schels wurden herzlich begrüßt. Im Anschluss dankte auch der Vorsitzende des Dachverbandes Stiftland Aikido Johannes Gutscher allen Teilnehmern für ihr zahlreiches Erscheinen und wünschte ein harmonisches Training.
Werner Winkler begann die Einheit mit Atem- und Konzentrationsübungen. Er versuchte den Trainierenden zu veranschaulichen, dass die Übungen nicht lediglich der Bewegung dienen, sondern dabei die Konzentration auf das Zentrum ausgerichtet werden solle und der Energiefluss im Fokus stehe. Eine aufrechte Körperhaltung sei dabei dringend erforderlich. Diese Grundgedanken hob er beim weiteren Training in verschiedener Weise immer wieder hervor.
Einem Angriff wird im Aikido kein Gegenangriff oder Widerstand entgegengesetzt. Aikido lebt von der Kommunikation zwischen Uke und Nage. Es muss ein Austausch zwischen beiden stattfinden. Dies demonstrierte Werner Winkler anschaulich bei den Grundtechniken wie Ikkyo oder Shihonage. Er setzte zur Verdeutlichung auch immer wieder das Bokken ein und demonstrierte so, dass die Kampfkunst seine Ursprünge im Schwertkampf hat. Die Teilnehmer konnten sich diese Erkenntnis sowohl alleine mit und ohne Schwert sowie in der Partnerübung erarbeiten.
Im weiteren Trainingsverlauf zeigten die beiden Lehrgangsleiter allerdings nicht nur wie elegant und harmonisch Aikido ist, sondern auch wie wirkungsvoll es eingesetzt werden kann, was besonders bei der Verteidigung des Angriffs Ushiro-katate-dori-kubishime deutlich wurde.
Gretel Schels zeigte, wie einfach und mühelos man sich durch Hüfteinsatz aus dem Angriff Ushiro-ryote-dori befreien kann und verwandelte diesen in diverse Techniken.
Sie demonstrierte hierbei, wie wichtig es ist, vor dem Zentrum zu agieren.
Werner Winkler freute sich abschließend über die harmonische Vereinsstruktur und die bisher erreichten Ziele des Vereins. Vorstand Thorsten Nowak dankte Werner Winkler und Gretel Schels für die Durchführung des Lehrgangs sowie die kontinuierliche Unterstützung in den letzten 10 Jahren. Andreas Laubert dankte er im Besonderen für sein erfolgreiches Wirken als technischer Leiter und für die Anleitung und Ausbildung seiner Vereinsmitglieder. Er kann heute die Früchte seiner Arbeit ernten. Der Verein zeichnet sich durch sein freundschaftliches Miteinander auch über das Vereinsleben hinaus aus. Andreas Laubert dankte und betonte, dass der Verein einen guten Zusammenhalt über Höhen und Tiefen bewiesen hat und sich durch seine Mitglieder trägt.
Im Anschluss an das Training wurde im gemütlichen und fröhlichen Beisammensein noch bis in die Abendstunden gefeiert und über Aikido und das Leben philosophiert.
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18.03.2017 internationaler Kinderlehrgang in Tirschenreuth

Der Verband Stiftland Aikido hatte auch dieses Jahr zum internationalen Kinderlehrgang in Tirschenreuth eingeladen. Dieser Einladung folgten auch die Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. Geleitet wurde der Lehrgang, an dem fast 50 Aikidoka teilnahmen, vom tschechischen Aikido-Meister Jaroslav Jackmann (2. Dan Stiftland Aikido). Matthias Rath aus Tirschenreuth und Jan Mucha aus Tachov, Tschechien, moderierten für die über 100 Zuschauer das Geschehen auf der Matte in deutscher und tschechischer Sprache. Nach einem straffen Aufwärmprogramm, das auch die erwachsenen Trainingsteilnehmer ins Schwitzen brachte, ging der Lehrgangsleiter zum Einüben der Grundschritte über. Anschließend zeigte Jackmann diverse Halte- und Wurftechniken, die selbst für seit mehreren Jahren Trainierende eine Herausforderung darstellten. Durch seine lustige und sympathische Art fand der Lehrgangsleiter schnell den richtigen Zugang zu den Lehrgangsteilnehmern und machte alle Techniken schnell verständlich. Beendet wurde das Training mit suwari waza (Techniken im Knien), was nicht nur den Kindern großen Spaß bereitete. Im Anschluß zeigten die erwachsenen Trainingsteilnehmer aus Feilitzsch, Tirschenreuth und Kulmbach in einer kurzen Vorführung, wie harmonisch und dennoch effektiv das völlig gewaltlose Aikido bei Fortgeschrittenen sein kann.
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28.02.2017 Fortgeschrittenen-Training in Premenreuth

wir haben am Fortgeschrittenen-Training in Premenreuth teilgenommen.
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Weihnachtstraining und Weihnachtsfeier 2016

Am Ende des Jahres hielt der Aikido Kulmbach e.V. ein Training der besonderen Art ab. Nicht die Trainer sondern die Mitglieder selbst gestalteten dieses Mal den Ablauf und die Inhalte.
Begonnen wurde das Training von Christina Nowak, die durch ein kompetitives Aufwärmspiel die Teilnehmer zum Dehnen, Schwitzen und Lachen brachte.
Ergänzt wurde das Erwärmen durch diverse Übungen die Tim Limmer vorstellte. Anschließend zeigte er auch die erste Technik des Trainings. Es handelte sich um einen Armhebel, der den Angreifer zu Boden zwingt und durch einen Transportgriff erweitert wurde.
Klaus Schmidt erläuterte danach Übungen aus dem Kali (Filipino Martial Arts). Dabei wurden Angriffe gegen den Oberkörper umgelenkt und neutralisiert. Nach kurzer Übung und mehrfacher Wiederholung waren bereits flüssige Bewegungsabläufe bei den Trainierenden zu erkennen.
Den Abschluss des Trainings gestaltete Rainer Lekien. Er erreichte mit seinen bioenergetischen Übungen, dass die Teilnehmer zunächst mit sich selbst in Kontakt kamen.
Es wurde insbesondere die Standfestigkeit aber auch der Bewegungsspielraum des eigenen Körpers veranschaulicht. Schließlich beübte er den Energiefluss sowie die Achtsamkeit zwischen den Teilnehmenden.
Nach der abschließenden Meditation dankte Dojo-Leiter Andreas Laubert (3. Dan Stiftland Aikido) der Gemeinschaft für das harmonische und qualitativ gute Trainingsjahr.
Der Abend fand einen gelungen Ausklang bei der gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Gastwirtschaft Schramm. Vorständin Sonja Lick hieß dabei alle nochmals willkommen und dankte den Trainern für die Leitung der diesjährigen Trainingseinheiten.
Christkind Susanne Lekien überreichte an alle Geschenke und selbstgebackene Weihnachtsplätzchen.
Ramona Kretschmann konnte in einer stillen Minute die Gemeinsamkeiten von Aikido und Weihnachten in einem eigens geschriebenen Text darstellen. Zusammenfassend steht bei beiden die Botschaft des Friedens im Mittelpunkt.
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Bericht im Kulmbacher Anzeiger

Dezember 2016

Unser Einsteigerkurs ist offiziell beendet. Interessierte sind jedoch weiterhin jederzeit willkommen.

11.09.2016 wir sind beim Family Fun Festival auf dem Mönchshofgelände in Kulmbach aufgetreten

Zum ersten Mal stellten wir Aikido außerhalb des Dojos in Kulmbach vor.
Bericht auf der Internetseite unseres Verbands
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10.09.2016 Jahrestraining in Tirschenreuth

Der Einladung zum 31. Jahrestrainings ihres Verbands Stiftland Aikido waren die Mitglieder des Kulmbacher Vereins gefolgt. Der Trainingstag wurde von verschiedenen Aikido-Meistern der angeschlossenen Vereine begonnen. U.a. zeigten auch die Kulmbacher Trainer Holger Wolfrum und Thorsten Nowak jeweils eine Technik ohne und zur besseren Verdeutlichung mit dem Einsatz des Holzstocks (Jo). Erklärungen und Hinweise auf wichtige Details zur Durchführung der Techniken trugen zum Gelingen bei.
Die Trainingseinheit am Nachmittag gestaltete der Technische Leiter des Stiftland Aikidos Dr. Werner Winkler. Gemeinsam wurde das Training mit Atemtechniken, sowie Aiki-Taiso, einer speziellen Aikido-Gymnastik begonnen.
Einleitend erklärte Werner Winkler die natürliche Bewegung mit dem Zentrum des Körpers als Ausgangspunkt aller Aikido-Bewegungen und veranschaulichte dies an der Bewegung mit einem und mehreren Partnern.
Der Lehrgangsleiter zeigte immer wieder, wie mit der friedlichen Gesinnung des Aikido negative Kräfte eines Angriffs umlenkt werden und auf einen Angreifer zurückgeführt werden können. Dabei wurde deutlich, dass es dabei keiner Körperkraft bedarf. Deswegen ist Aikido für alle Menschen egal welchen Alters, Gewichts oder Fitnesszustand praktizierbar.
Im Anschluss überreichte die Technische Leitung Urkunden für bestandene Prüfungen des Jahres 2016 an Thorsten Nowak und Holger Wolfrum, (je 2. Dan). Eine Urkunde mit einer außerordentlich hohen Graduierung, dem 6. Dan Stiftland Aikido, wurde an Margret Schels, Mitglied der Technischen Leitung des Verbands, überreicht.
Der erste Vorstand des Dachverbands Stiftland Aikido Johannes Gutscher überreichte an Werner Winkler die Goldene Ehrennadel vom Bayerischen Landessportverband (BLSV) für langjährige Tätigkeit im Vereinswesen. Er begann bereits im Jahr 1966 mit dem Aikido, vor 50 Jahren war sein erstes Training. Werner Winkler gestaltet bis zum heutigen Tag das Vereinsleben wesentlich mit.
Bericht in der Frankenpost

24.08.2016 Training in Kemnath

Wie jedes Jahr in der Sommerferienzeit besuchten die Trainierenden des Aikido Kulmbach e.V. den befreundeten Verein in Kemnath, um gemeinsam zu trainieren. Der Kemnather Dojoleiter Marcus Creutzburg (1.Dan, Stiftland Aikido) begrüßte die Anwesenden und war sichtlich erfreut über den zahlreichen Besuch. Unter seiner Leitung folgten Aufwärmgymnastik sowie Atem- und Konzentrationsübungen. Anschließend übten die Teilnehmer aikido-typische Grundschritte sowie Aikido-Techniken. Thorsten Nowak und Holger Wolfrum (beide 2.Dan, Stiftland Aikido) vom Aikido Kulmbach e.V. gestalteten den weiteren Trainingsabend. Beginnend dem Vierrichtungswurf (Shiho-nage) wurden die Techniken schrittweise erklärt, vorgeführt und paarweise intensiv von den Teilnehmern geübt. Körper und Geist wurden durch die abschließende Meditation, zu welcher der Kulmbacher Rainer Lekien (3.Kyu, Stiftland Aikido) anleitete, wieder in einen angenehmen Ruhezustand versetzt. Während des Trainings legte Fritz Seitz vom Aikido Verein in Kemnath mit Erfolg die Prüfung zum 5.Kyu ab. Als Prüfer fungierten die beiden Dan-Träger aus Kulmbach. In angenehmer Atmosphäre wurde nach dem Training bei einem Getränk der nächste Termin für den Gegenbesuch vereinbart sowie der bevorstehende Einsteigerkurs im September/Oktober in Kulmbach besprochen.
Bericht in der Bayerischen Rundschau

26.05.2016 Lehrgang mit Donatella Lagorio in Erlangen

Zusammen mit weiteren Mitgliedern des Dachverbands "Stiftland Aikido" besuchten auch mehrere Trainierende des Kulmbacher Aikido-Vereins einen Lehrgang an der Universität Erlangen. Lehrgangsleiterin war Donatella Lagorio, 6. Dan Aikikai Italien. Die Aikido-Meisterin aus Italien, die dem Stiftland Aikido seit Jahren freundschaftlich sehr verbunden ist, zeigte dort Aikido der Spitzklasse. Sie begann das Training mit Kinorenma, einer den Energiefluß fördernde Atem- und Meditationsmethode. So vorbereitet, setzte sie ihr Training ingewohnt munterer und fröhlicher Weise fort. Neben diversen Wurf- und Haltetechniken kamen Schwert- und Stock zum Einsatz. Das konditionsfördernde Training bescherte manchem Aikidoka nach anfänglicher Verwirrung Aha-Erlebnisse. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen reisten die Lehrgangsteilnehmer zufrieden und in Vorfreude auf den bald folgenden Lehrgang im Herbst in Tirschenreuth nach Hause.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 20.06.2016

30.04.2016 Prüfungen zum 2. Dan

Die Kulmbacher Aikidoka Holger Wolfrum und Thorsten Nowak legten am vergangenen Wochenende ihre Prüfung zum zweiten Dan, den zweiten Meistergrad, ab.
Um das sehr umfangreiche Prüfungsprogramm abzufragen, wurde die Prüfung auf zwei Nachmittage aufgeteilt.
Nachdem in der Stilrichtung Stiftland Aikido die mentale Komponente einen wichtigen Stellenwert einnimmt, war es zu Beginn der beiden Nachmittage Aufgabe der Prüflinge, Atem- und Konzentrationstechniken auszuführen.
Es wurde zunächst eine Überprüfung von diversen Grundtechniken aus dem Bereich Gelb- bis Schwarzgurt gefordert.
Die Prüflinge wurden desweiteren mit Schwert- und Stockhieben attackiert und mussten diese in Wurf- und Haltetechniken verwandeln. Dabei galt es, sieben verschiedene Techniken gegen Schwerthiebe und 15 gegen Stöße mit dem Holzstock auszuführen.
Verschiedenste Angriff-Verteidigungs-Kombinationen standen außerdem auf dem Programm. Dabei musste der Angreifer so beeinflusst werden, dass dieser nicht wie er geplant hat angreift, sondern einen ihm suggerierten Angriff wählt. Darauf vorbereitet, ist es möglich, den Gegner mit Leichtigkeit zu Boden zu bringen.
Es stand die Überprüfung einer Abfolge von Technikvariationen an. Dabei wurden Grundtechniken in alternativen Ausführungen von den Prüfern verlangt, die die Aikidoka zügig umsetzen konnten.
Ein weiterer Prüfungsblock bestand aus Technikausführungen eines knieenden Verteidigers. Die Schwierigkeit dabei stellt die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit gegenüber eines stehend Angreifers dar.
Zudem waren sechs verschiedene Abwehrfolgen Holzstock gegen Holzstock und sieben Schwert gegen Schwert gefragt. Hierbei war es für die Prüfer möglich, zu erkennen, wie weit sich Körperhaltung und das Verständnis für den richtigen Abstand zum Partner bei den Aikidoka entwickelt haben.
Eine besonders fließende und harmonische Ausführung erwarteten die Prüfer bei weiteren zwei Wurftechniken. Dabei versuchte der Angreifer in Folge verschiedene Attacken auszuführen, die mit besonderem Augenmerk auf den Energiefluss zu Würfen umgelenkt werden mussten.
Abschließend war es Aufgabe der Prüflinge, sich zeitgleich gegen zwei Angreifer, die mit unterschiedlichsten Angriffsarten attackierten, zur Wehr zu setzen. Wichtig hierbei ist, den Überblick zu behalten und die Angreifer möglichst so zu werfen, dass sie sich gegenseitig behindern und nicht sofort wieder angreifen können.
Von den guten Leistungen der Prüflinge überzeugt, gratulierten die technischen Leiter Werner Winkler und Margret Schels mit lobenden Worten den Kulmbacher Aikidoka.
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Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 10.05.2016

23.04.2016 Stiftland-Training in Kastl

Am Samstag fand das jährliche Training des Dachverbands Stiftland Aikido im oberpfälzischen Kastl statt. Auch die Kulmbacher Aikidoka, zusammen mit Trainierenden aus Oberfranken, der Oberpfalz, Baden-Württemberg und Tschechien sind der Einladung des Verbands nachgegangen.
Begonnen wurde der Lehrgang vom technischen Leiter der harmonischen Kampfkunst, Werner Winkler, der die Übenden mit Gymnastik, Atem- und Konzentrationstechniken auf das Training vorbereitete. Anschließend erläutert Winkler eine Haltetechnik mit Zuhilfenahme des Schwerts. Dabei veranschaulichte er den Energiefluss, der eine wichtige Rolle beim Aikido einnimmt.
Gemäß der Tradition des Stiftland-Verbands gestaltete jeder Trainer der angeschlossenen Vereine einen Teil des Lehrgangs. Die beiden Kulmbacher Trainer, Holger Wolfrum und Thorsten Nowak, erläuterten die Wichtigkeit von Dynamik, Hüfteinsatz und Armhaltung bei der Wurftechnik Shiho-nage (Vier-Richtungs-Wurf).
Im Laufe des Lehrgangs konnten die Teilnehmer Einblicke in die Trainingsschwerpunkte der jeweiligen anderen Vereine erhalten. Für alle Teilnehmer war es wieder einmal ein lehr- und sehr abwechslungsreicher Lehrgang.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 29.04.2016

20.02.2016 Internationaler Kinderlehrgang in Tirschenreuth

Wir nahmen am internationalen Kinderlehrgang in Tirschenreuth teil.

14. und 15.11.2015 Training bei Tada Sensei in Basel

Um an einem Lehrgang mit dem japanischen Aikido-Lehrer Hiroshi Tada (9. DAN) teilzunehmen waren Trainierende der Stiftland-Aikido-Vereine Kulmbach, Feilitzsch, Hegenberg, Kemnath und Ravensburg nach Basel, Schweiz gereist. Meister Tada, der in den 1950er-60er Jahren noch beim Aikido-Begründer Morihei Ueshiba ausgebildet wurde, war extra für die Lehrgänge nach Europa gekommen. Ca. 200 Teilnehmer aus Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien und Griechenland waren gekommen, um von Meister Tada unterrichtet zu werden.
Tada Sensei wurde 1929 in Japan geboren und verbreitete von 1964 bis 1972 Aikido in Italien. Trotz seiner 85 Jahre ist der Aikido-Meister unglaublich agil und vital, was auch durch seine frohe und offene Art und sein ansteckendes Lachen deutlich wird.
Tada Sensei betonte während des gesamten Lehrgangs immer wieder die mentalen und gesundheitlichen Aspekte, welche Aikido zusammen mit der offensichtlichen sportlichen Seite vervollständigen. Aikido wird hauptsächlich im Alltag und nicht nur auf der Matte geübt.

Dieses zeigte er durch Atemtechniken, die zur Steigerung der Lebenskraft von allen Lehrgangsteilnehmern ausgeübt wurden. So ist es auch möglich, Schmerz oder Unwohlsein durch lenken der Energie zu eliminieren.
Immer wieder erklärte er, Möglichkeiten den Geist zu stärken, um im Alltag und Berufsleben den Belastungen zu bestehen. Der Meister erläuterte so wie man einen Angreifer nicht als Feind betrachten sollte, so kann man mit der richtigen Geisteshaltung auch Probleme als nicht bedrohlich auf sich wirken lassen und einfacher lösen.

Aikido kann ohne Probleme von älteren Menschen praktiziert werden. Es ist keine Frage des Körpers, sondern eine Einstellung des Geistes.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 30.11.2015

08.11.2015 Prüfungslehrgang mit Margret Schels und Werner Winkler

Mit dem Zweck, einen Lehrgang mit Gürtelprüfungen abzuhalten, waren Margret Schels (5. Dan Stiftland Aikido) und Werner Winkler, technische Leiter des Aikido-Verbands Stiftland Aikido in Tirschenreuth, nach Kulmbach gekommen.
Nach kurzer Meditation begann Lehrgangsleiter Werner Winkler mit Gymnastik um den Körper auf das Aikido-Training vorzubereiten.
Atem- und Konzentrationsübungen wurden von Christina Klement im Rahmen ihrer Prüfung vorgeführt.
Anschließend zeigten Theresa Martin und Christina Klement Prüfungstechniken vor, die im weiteren Trainingsverlauf von allen Lehrgangsteilnehmern eingeübt wurden.
Es wurde sehr schnell deutlich, dass Aikido-Techniken nicht auf körperlicher Stärke beruhen. Insbesondere deswegen, weil die Energie eines Angriffs geschickt umgelenkt wird und sich gegen den Angreifer selbst richtet. Dabei wird der Aggressor jedoch nicht als Gegner oder Feind betrachtet. Aikido strebt immer nach Einklang und Harmonie. Es gibt weder Meisterschaften noch Turniere, bei denen man sich wettbewerbsmäßig misst. Das lässt beim Training eine harmonische und angenehme Stimmung entstehen. Darauf legte Werner Winkler im Laufe des Lehrgangs wiederholt das Augenmerk. Angreifer und Verteidiger bilden eine Einheit. Somit wird stets beides trainiert - das "richtige Angreifen" und das "richtige Verteidigen". Der Lehrgangsleiter betonte die Konzentration auf die Körpermitte, um von dort Energie fließen zu lassen. Dieses verdeutlichte er auch immer wieder in Bewegungen mit dem Holzschwert (Bokken), denn viele Aikidotechniken haben hier ihren Ursprung.
Margret Schels leitete Wurftechniken mit dem Einsatz des Holzstocks (Jo) an. Sie setzte dabei den Jo als Hebel ein, um den Partner zu destabilisieren und zu Fall zu bringen.
Die Prüfer waren von den gezeigten Leistungen der Prüflinge überzeugt und überreichten Urkunden für die guten Leistungen. Sie lobten die harmonische und spannungsfreie Atmosphäre in der Kulmbacher Aikido-Gruppe.
Abschließend bedankte sich der Dojo-Leiter Andreas Laubert (3. Dan Stiftland Aikido), im Namen seines Trainer-Teams und der Teilnehmer, bei den Gästen aus Tirschenreuth.
Mit Erfolg bestanden haben Christina Klement, Grüngurt (3. Kyu), und Theresa Martin, Gelbgurt (5. Kyu).
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Bericht in der Frankenpost in 11/2015

03.10.2015 Lehrgang mit Donatella Lagorio

Zum achten Mal hielt Donatella Lagorio, Leiterin von Aikido Trento und Trägerin des 6. Dan, Aikika Italien, einen Lehrgang in Tirschenreuth ab. Der Einladung ihres Dachverbands Stiftland Aikido aus Tirschenreuth waren auch die Kulmbacher Aikidoka nachgekommen.
Die italienische Meisterin gestaltete alle drei Trainingseinheiten auf ihre natürliche und fröhliche Art. Ein besonderes Anliegen der Lehrerin war das angstfreie Trainieren der japanischen Kampfkunst. Sie betonte die Bedeutung der Qualität zwischenmenschlicher Begegnungen und motivierte mit einer lockeren und entspannten Übungsatmosphäre die zahlreichen Teilnehmer.
Durch das Richten der Aufmerksamkeit auf Details der Bewegung, wie z.B. die Blickrichtung zur Unterstützung des Energieflusses, wurden auch fortgeschrittene Aikidoka zum Aufbrechen von gewohnten und eingeschulten Bewegungsweisen ermutigt.
Mit ihren stimmigen und runden Bewegungen, ergänzt von den anschaulichen Erklärungen, verbreitete Donatella Lagorio ihre Lebensfreude unter den Teilnehmern.
Sie versprach auch im nächsten Jahr wieder für einen Lehrgang nach Tirschenreuth zukommen.
Bericht 10.2015 im Kulmbacher Anzeiger

Juni 2015 Yoga und Aikido

Der Kulmbacher Aikido Verein hatte in einer der letzten Trainingseinheiten eine Besonderheit zu bieten: Die angehende Yoga-Lehrerin Sandra Kolb aus Bamberg (Ausbildung bei Yoga Vidya) war zu Gast. In einer kurzen Einführung stellte sie den Aikidoka wichtige philosophische Grundsätze des Yoga theoretisch vor und lud anschließend zum gemeinsamen Üben ein. Viel Wert legte Sandra Kolb dabei auf die Arbeit mit Prana. „Prana“ im Yoga ist mit dem „Ki“ im Aikido vergleichbar, was beides vereinfacht mit „Lebensenergie“ übersetzt werden kann. Der klassischen Übungsreihe des Yoga-Vidya-Konzeptes folgend, begann der praktische Teil zunächst mit einer Anfangsentspannung. Nach Pranayama (Atemübungen) führten die Teilnehmer mehrmals die dynamische Übungsfolge Sonnengruß aus, um den Körper aufzuwärmen und das Herz-Kreislaufsystem in Schwung zu bringen. Bei der Ausführung weiterer ausgewählter Asanas (Yogastellungen) wurde den Teilnehmern der Aspekt der Ganzheitlichkeit nahegebracht. Im Yoga werden nicht nur die Muskeln gedehnt und gestärkt, sondern durch die stetige Konzentration auf die tiefe Bauchatmung auch die Gedanken gebündelt und dadurch beruhigt. Beendet wurde die Stunde mit einer Tiefenentspannung für den Körper mittels Autosuggestion sowie einer kleinen Phantasiereise. Schnell bemerkten die Trainierenden viele Gemeinsamkeiten, die die beiden fernöstlichen Lehren miteinander verbinden. Sowohl im Yoga als auch im Aikido sind Atmung und Haltung äußert wichtig. Durch die Übungen werden Bewegungen sowie der Blutkreislauf harmonisiert, das Energiesystem wird angeregt und innere Ruhe und Stabilität können sich einstellen. Viele Trainierende fühlen sich im Anschluss ausgeglichen und gleichzeitig körperlich belebt. Darüber hinaus gibt es weder im Yoga noch im Aikido Meisterschaften, Wettbewerb oder sonstige Leistungsansprüche. Jeder Übende trainiert auf seinem persönlichen Niveau. Im Übungsraum herrscht eine friedliche und freudvolle Atmosphäre. Sandra Kolb führte souverän durch ihr Programm und erntete dafür Dank und Verneigung. Am folgenden Aikido-Training mit Holger Wolfrum (1. Dan, Stiftland Aikido) beteiligte sich auch Sandra Kolb. Der Trainer zeigte zuerst Schwerttechniken, die zur Verbesserung von Haltung und Bewegung im Raum dienen. Physisch und mental optimal vorbereitet führten die Trainingsteilnehmer danach Atemkraftwürfe unter Anleitung von Trainer Thorsten Nowak (1. Dan, Stiftland Aikido) durch, wobei die richtige Atmung und eine aufrechte Haltung direkt angewendet werden konnten. Das harmonische Training endete mit einem gemeinschaftlichen Gruppenfoto in Vrikshasana (Baumstellung). Die Aikidoka freuen sich auf einenweiteren Besuch der Yogalehrerin.
Fotos Yoga und Aikido
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 05.09.2015

Aikido an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Rainer Lekien, ein Mitglied der Trainermannschaft, des Aikido Kulmbach e.V., bietet seit Anfang Oktober 2014 an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) und -psychotherapie, am Bezirkskrankenhaus in Bayreuth, Aikido für Kinder und Jugendliche, sowohl im stationären als auch im tagesklinischen Bereich an. Lekien ist Gründungsmitglied des Aikido Kulmbach e.V. Er ist seit mehr als 20 Jahren in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie tätig. Es finden wöchentlich zwei Übungseinheiten für die Kinder und Jugendlichen statt. Trainiert wird in der Stilrichtung des STIFTLAND-AIKIDO, einer traditionsbewussten Form der Bewegungskunst. Diese Stilrichtung hat ihre Heimat in der nördlichen Oberpfalz. Seit 1971 wird dort Aikido trainiert und verbreitet. Seit der Vereinsgründung 2007 wird auch in Kulmbach Aikido angeboten. Die speziellen Ziele des Aikido-Trainings in der KJP sind unter anderem die Verbesserung des Selbstbewusstseins, Stärkung der Kompetenzgefühle, erhöhte Selbstkontrolle, Verminderung von Angst, Steigerung der Toleranzfähigkeit und Anpassungsbereitschaft, Erwerb von problem- und emotionsfokussierten Bewältigungsstrategien und Verminderung von Aggression. Das Angebot wird von den Kindern und Jugendlichen mit Begeisterung angenommen. Unterstützt wird das Angebot durch den Verein Aikido Kulmbach e.V., der die für das Training benötigten Matten kostenfrei zur Verfügung gestellt hat, bis die Klink Anfang 2015 eigene Matten anschaffen konnte. Die Vorständin Katja Bittner, Pflegedienstleiter Thilo Rosenkranz, sowie auch alle Mitarbeiter der KJP freuen sich über die Erweiterung dieses therapeutischen Angebotes. Es soll für die Zukunft ein fester Bestandteil bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Klinik werden.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 18.07.2015

19.04.2015 Internationaler Kinderlehrgang in Tirschenreuth

Wir nahmen am internationalen Kinderlehrgang in Tirschenreuth teil.

04.10.2014 Lehrgang mit Donatella Lagorio 6. DAN Aikikai Italien

Wir besuchten den Lehrgang von Donatella Lagorio in Tirschenreuth.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 15.10.2014

13. und 14.09.2014 Jahrestraining in Tirschenreuth

Seit nunmehr 29 Jahren veranstaltet Stiftland Aikido, der Dachverband des Aikido Kulmbach e.V., sein Jahrestraining in Tirschenreuth. Auch in diesem Jahr waren die Mitglieder des Kulmbacher Vereins der Einladung in die Oberpfalz gefolgt.
Zusammen mit Sportlern aus vielen Teilen Deutschlands und Tschechiens wurde die weiche und harmonische Kampfkunst geübt, die rein defensiv ausgerichtet ist.
Die Vormittagseinheit des Trainingstages wurde von Schwarzgurt-Trägern aller anwesenden Vereine gestaltet. Dabei erläuterte auch der Kulmbach Trainer Holger Wolfrum (1. Dan) Techniken, die anschließend von den Teilnehmern ausgeführt wurden.
Obwohl die Meister verschiedener Aikido-Stile Techniken in unterschiedlicher Weise ausführten, waren die Grundprinzipien des Aikido deutlich sichtbar. Es geht darum, die Energie eines Angriffs umzuwandeln und gegen den Aggressor zur richten. Durch die ausgeführte Technik wird er wirkungsvoll von seiner aggressiven Absicht abgebracht, ohne ernsthaft verletzt zu werden.
Immer wieder wurde sichtbar, dass Aikido keines Krafteinsatzes bedarf. Ältere Teilnehmer bringen jüngere, weniger kräftigere Aikidoka bringen schwerere und größere Angreifer ohne Probleme zu Boden. Ein besonderes Ereignis konnten die Aikidoka auch feiern. Die älteste Teilnehmerin, Sophie Maier aus Tirschenreuth, ließ sich zu ihrem 80. Geburtstag gratulieren. Die Sportlerin, die seit 27 Jahren regelmäßig bis zu drei Mal in der Woche dem Training nachkommt, war auch in diesem Jahr beim traditionellen Jahrestraining wieder dabei.
Bericht in_der Bayerischen Rundschau vom 18.09.2014

Shiatsu macht Schule

unser Trainer Holger Wolfrum unterstütz beim Schul-Shiatsu
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 02.07.2014

24.04.2014 Prüfung zum 3. Kyu abgelegt

Sergiy Rudakovskyy aus der Kulmbacher Aikidogruppe stellte sich der Prüfung zum 3. Kyu (Grüngurt). Dafür bereitete er sich in den letzten Monaten intensiv vor. Die Prüfer des Verbandes Stiftland Aikido Margret Schels (5. Dan) und Werner Winkler (technischer Leiter) aus Tirschenreuth führten zuerst eine Überprüfung diverser Grundtechniken durch. Anschließend war es Aufgabe des Prüflings, das eigentliche Programm des 3. Kyus, mit Wurf- und Haltetechniken gegen einen Angreifer auszuführen. Mit guten Leistungen meisterte er die ihm gestellten Aufgaben und wurde von den Prüfern und seinem Trainer und Dojo-Leiter Andreas Laubert (3. Dan) beglückwünscht.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 07.05.2014

01.03.2014 Aikido-Verbandstraining in Kulmbach

Am Samstag fand das jährliche Training des Verbands „Stiftland Aikido“ in Kulmbach statt.
Zahlreiche Aikidoka aus Tirschenreuth, Feilitzsch, Kastl, Kemnath und Tachov (Tschechien) waren gekommen, um gemeinsam mit ihren Gastgebern in Kulmbach zu trainieren.
Der Kulmbacher Dojo-Leiter Andreas Laubert (3. Dan) begrüßte die vielen Gäste. Anschließend wurde der Feilitzscher Johannes Gutscher, im Rahmen seiner Grüngurt-Prüfung (3. Kyu), aufgefordert, Atem- und Konzentrationstechniken anzuleiten.
Im weiteren Verlauf erläuterte der Kulmbacher Haupttrainer Laubert verschiedene Wurf- und Haltetechniken. Die beiden Trainer Holger Wolfrum (1. Dan) und Thorsten Nowak (1. Dan) zeigten anschließend Aikido-Techniken, die mit den Lehrgangsteilnehmern eingeübt wurden.
Gemäß der Tradition im Stiftland-Verband gestaltete jeder vereinsabgesandte Trainer eine Einheit des Lehrgangs, somit führten Trainer aus allen Dojos Techniken vor. Hierbei zeigte sich die enorme Vielfalt an Bewegungs- und Technikvariationen, die Aikido bietet. Dass Aikido auch für Kinder geeignet ist, präsentierte sehr anschaulich der Verein aus Kastl, unter Leitung von Kathleen Walberer (1. Dan). Alle Aikidotechniken sind rein defensiver Natur – Hiebe oder Schläge werden elegant umgelenkt und gegen einen potentiellen Angreifer gerichtet.
Den letzten Trainingsabschnitt leitete technischer Leiter und Prüfer Werner Winkler aus Tirschenreuth. Er betonte die Wichtigkeit eines harmonischen Bewegungsflusses, bei der Lockerheit jedoch auch Körperspannung von Nöten sind.
Prüfling Gutscher meisterte anschließend seine Prüfung mit sehr guter Leistung und erhielt unter dem Applaus der Lehrgangsteilnehmer seine Urkunde.
Zum Abschluss des Trainings dankte Dojo-Leiter Andreas Laubert allen Anwesenden für die Konzentration, die gute Stimmung und den harmonischen Verlauf des Trainings.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 08.03.2014

12.10.2013 Prüfungs-Lehrgang in Kulmbach

Zur Abnahme der Prüfungen zum 4. Kyu (Orange-Gurt) erhielt der Aikido Kulmbach e.V. Besuch der Prüferin Margret Schels (5. Dan) aus Tirschenreuth. Die technische Leiterin des Dachverbands Stiftland Aikido überprüfte zuerst die Techniken der vorherigen Gürtelstufe. Wichtig hierbei war es, die Exaktheit der Bewegungen zu beachten und die nötige Spannung zu halten ohne dabei zu verkrampfen.
Anschließend wurden Wurf- und Haltetechniken des 4. Kyus mit ihren jeweiligen japanischen Namen abgefragt. Diese mussten flüssig ausgeführt und an die Angriffsgeschwindigkeit des Partners angepasst werden. Dabei galt es, einem Angriff nicht Kraft entgegenzusetzen, sondern die einwirkende Energie aufzunehmen, umzulenken und den Aggressor damit zu Fall zu bringen.
Trotz anfänglicher Nervosität, zeigten alle drei Prüflinge gute Leistungen und verdienten sich ein Lob der Prüferin.
Im weiteren Lehrgangsverlauf demonstrierte Margret Schels diverse Variationen eines Atemkraftwurfs. Dabei verdeutlichte sie unter Zuhilfenahme des Stocks die Technik. Mancher Lehrgangsteilnehmer war überrascht, wie einfach und mühelos selbst großgewachsene und schwere Angreifer damit zu werfen waren.
Der Lehrgangsleiterin gelang es, ihre Begeisterung für Aikido auf die Trainierenden zu übertragen und eine fröhliche und harmonische Atmosphäre während des ganzen Trainings herzustellen.
Zum Ende des Lehrgangs gratulierten Prüferin Margret Schels den Prüflingen Jana Deeg, Christina Klement und Ramona Kretschmann zur bestanden Prüfung und überreichte Urkunden. Die Prüflinge dankten ihren Trainern und verneigten sich unter dem Beifall der Lehrgangsteilnehmer und Zuschauer.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 17.10.2013

07.09.2013 Jahrestraining in Tirschenreuth

Wie auch in den letzten Jahren hatten die Mitglieder des Aikido Kulmbach am Samstag die Möglichkeit, das traditionelle Jahrestraining ihres Verbandes Stiftland-Aikido in Tirschenreuth zu besuchen. Dort trainierten sie mit hochgraduierten Meistern aus Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen und Tschechien.
Das Training wurde mit Atem- und Konzentrationstechniken, die einen wichtigen Teil einer Aikido-Trainingseinheit bilden, eröffnet. Danach folgte Funktionsgymnastik um Muskeln und Kreislauf auf das eigentliche Training vorzubereiten.
Verschiedene Aikidomeister zeigten anschließend unterschiedliche Wurf- und Haltetechniken. Unter anderem erläuterte der Kulmbacher Trainer Thorsten Nowak eine Wurftechnik als Abwehr zu einem Fauststoß und übte sie mit den Teilnehmern ein.
Die Nachmittagseinheit wurde vom technischen Leiter des Verbands Werner Winkler abgehalten. Er zeigte vielfältige Möglichkeiten auf, sich gegen ein und denselben Angriff zu wehren. Ein Aikidoprinzip wurde dabei deutlich. Im Aikido wird nicht mit Kraft gegen Kraft gearbeitet, sondern die Angriffsenergie des Gegners wird genutzt, umgelenkt und gegen den Angreifer verwendet. Deshalb ist Aikido auch für alle Menschen, unabhängig von Alter oder körperlicher Konstitution geeignet. Wer angegriffen wird, kann sich mit Aikido elegant und effektiv verteidigen.
Traditionell werden beim Stiftland Aikido Prüfungsurkunden der höheren Graduierungen zum Jahrestraining übergeben. Die Kulmbacher Holger Wolfrum und Thorsten Nowak hatten bereits im Mai erfolgreich ihre Schwarzgurtprüfung (1. Dan) abgelegt. Der Dojo-Leiter aus Kulmbach Andreas Laubert absolvierte im Juni die Prüfung zum 3. Dan. Sie durften unter Beifall der Anwesenden ihre Urkunden von Prüfer Werner Winkler entgegennehmen.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 07.09.2013

Neue Aikido-Einsteigerkurse

In Kulmbach ab Donnerstag den 19.09.2013, Keine Anmeldung mehr möglich über die Volkshochschule Kulmbach.
In Kasendorf und Thurnau ab Montag den 16.09.2013, bzw. Mittwoch den 18.09.2013, Keine Anmeldung mehr möglich über die Volkshochschule Kasendorf/Thurnau.

08.06.2013 Prüfung zum 3. Dan bestanden


Am Samstag stellte sich der Dojo-Leiter des Aikido Kulmbach e.V. Andreas Laubert in Premenreuth (Landkreis Tirschenreuth) der Prüfung zum 3. Dan Stiftland Aikido. Gelassen und souverän bewältigte er das sehr umfangreiche Prüfungsprogramm. Mit ruhigen und harmonischen Bewegungen überzeugte der Aikidoka die Prüfer Werner Winkler und Margret Schels von seinem Können.
Dabei war zu merken, wie sehr er die Aikido-Prinzipien verinnerlicht hat und dass seine Techniken auf jahrelanger Erfahrung beruhen. Andreas Laubert trainiert Aikido seit 1986, gründete im Jahr 2007 einen eigenen Aikido-Verein in Kulmbach, absolvierte die Prüfung zum 1. Dan 2005 und zum 2. Dan im Jahr 2009.
Im Stiftland Aikido wird großer Wert auf Atem- und Konzentrationstechniken gelegt. Hierbei geht es nicht nur um die Schulung des Geistes und die Entwicklung von Gelassenheit und Harmonie, sondern vor allem darum, den Fluss der universellen Energie Ki zu spüren. Gleich zu Beginn der Prüfung stellte Andreas Laubert deshalb jeweils zehn Techniken vor und übte diese mit den Anwesenden aus.
Der Prüfling hatte im weiteren Verlauf die Aufgabe, diverse Angriffe eines Gegners in Wurf- und Haltetechniken zu verwandeln. Dabei agierte er im Stehen sowie im Knien. Er reagierte in einem weiteren Prüfungspunkt auf Aikidotechniken mit Gegentechniken und bewies anschließend, dass er verschiedenste Angriffe fließend und harmonisch umzulenken weiß. Als nächstes musste er sich mit Stock und Schwert gegen Stock- und Schwerthiebe und -stöße zur Wehr zu setzen. Bei der Verteidigung gegen drei Angreifer wich er immer wieder geschickt aus und spielte die Angreifer gegen einander aus. Außerdem war es Teil der Prüfung, sich waffenlos gegen Messer-, Schwert- und Stockangriffe zu verteidigen. Wichtig hierbei war es, sich nicht auf die Waffe zu fixieren sondern mit der nötigen mentalen Gelassenheit zu agieren und die Angriffsenergie mit einer passenden Technik zu neutralisieren.
Besonders beim Prüfungsteil Stock gegen Stock und Schwert gegen Schwert war deutlich seine langjährige Erfahrung sowie sein geschulter Umgang mit den Waffen zu erkennen.
In einer abschließenden Rede gratulierte Werner Winkler zunächst zur bestandenen Prüfung und zur guten Leistung. Dabei hob er in der Vordergrund, dass es beim Aikido nicht zwingender Weise darum geht hunderte von Techniken zu beherrschen sondern Ziel der Aikido-Verteidigung ist es, Aggression abzubauen und dem Nächsten zu helfen. Der Angreifer, ist eigentlich derjenige, der sich in Not befindet. Er findet nur durch Aggression einen Ausweg aus seiner Not. Der Aikidoka will den Angreifer nicht vernichten oder besiegen sondern ihn von seiner zerstörerischen Absicht abbringen. Dabei muss sich der Aikidoka öffnen, bereit sein, auf den Angreifer zuzugehen und die Angriffsenergie umleiten.
Über die gute und harmonische Stimmung während der kompletten Prüfung freuten sich nicht nur seine Schüler, die ihn unterstützend nach Premenreuth begleiteten, sondern auch die oberpfälzischen Aikidoka.
Bericht auf der Internetseite unseres Verbands
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 18.06.2013

11.05.2013 Dan-Prüfung abgelegt

Die lange und trainingsintensive Zeit der Prüfungsvorbereitung hat sich ausgezahlt. Die beiden Kulmbacher Aikidoka Holger Wolfrum und Thorsten Nowak haben die Schwarzgurt-Prüfung erfolgreich abgelegt und somit den Meistergrad erreicht.
Unter den strengen Blicken des technischen Leiters des Stiftland Aikido Werner Winkler und dessen Kolleginr Margret Schels absolvierten die Prüflinge das umfangreiche Prüfungsprogramm des 1. Dans. Zunächst stand eine Überprüfung der Grundtechniken an, welche die beiden erfolgreich meisterten. Im Technikteil Stock gegen Stock sowie Schwert gegen Schwert legten die Prüfer Wert auf Exaktheit und Fluss der Bewegungen. Außerdem mussten sich die Aikidoka waffenlos gegen Stock- und Schwerthiebe verteidigen und im Randori auf freie Angriffe reagieren.
Dank der genauen Angriffe der erfahrenen Aikido-Meister Andreas Laubert und Willi Reichel konnten die Prüflinge gute Leistungen vorzeigen.
Die Schüler dankten ihren Lehrern für die aufgebrachte Geduld und die fachlich fundierte Ausbildung, die ein solides Fundament für zukünftiges Vorankommen bildet. Es sind die ersten Schwarzgurt-Träger, die unter Dojo-Leiter Andreas Laubert im Kulmbacher Verein ausgebildet worden sind.
Prüfer Werner Winkler beendete die Prüfung mit den Worten: „Ihr habt jetzt einen kleinen Gipfel erreicht und könnt schon ein Stück nach unten blicken, aber wir wollen weiterhin nach oben schauen."
Margret Schels gratulierte im Namen des Stiftland Aikido und überreichte den Prüflingen den schwarzen Gürtel mit dem traditionellen schwarzen Hosenrock (Hakama).
Bericht auf der Internetseite unseres Verbands
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 21.05.2013

27.01.2013 Lehrgang mit Donatella Lagorio 6. DAN Aikikai Italien

Bereits zum fünften Mal hatten die Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. die Möglichkeit unter Donatella Lagorio, Leiterin von Aikido Trento, Italien und Trägerin des 6. Dan zu trainieren. Die italienische Meisterin, die zur Elite europäischer Aikidoka zählt, begeisterte auch dieses Mal alle anwesenden Teilnehmer.
Nach intensiver Aikido-spezifischer Gymnastik erläuterte sie Grundschritte und wies immer wieder auf die Natürlichkeit der Aikidobewegungen hin. Sie zeigte immer wieder dass es nötig ist, eingefahrene Bewegungsabläufe zu verändern und sich der eigenen seelischen und körperlichen Verfassung entsprechend zu bewegen. Vor allem betonte sie die mentale Komponente, die Aikido von Kampfsport unterscheidet. Aikido ist nicht als Kampfsport oder Selbstverteidigung anzusehen, sondern mehr als Weg zu "ich selbst". Beim Aikido gibt es keine Angriffe, nur Verteidigungstechniken.
Die Lehrgangsteilnehmer, die aus Dresden, Kulmbach, Erlangen, Hof, Regensburg, Ravensburg und dem benachbarten Tschechien angereist waren, zeigten sich sehr beeindruckt von Lagorios Stil. Alle Aikidokas zogen ein sehr positives Resümee der Trainingseinheiten und sicherten ihre Teilnahme zum nächsten Lehrgang zu.
Bericht in der Bayerischen Rundschau vom 9.02.2013

22.12.2012 Nikolaus und Knecht Rupprecht besuchten uns auf der Weihnachtsfeier

zu den Bildern

"Ab Dienstag, 2.10.2012 neuer Einsteigerkurs"

Wir bieten in Zusammenarbeit mit der "Volkshochschule Kulmbach" wieder einen Aikido-Einsteigerkurs an. Anmeldung erfolgt über die Volkshochschule Kulmbach. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

08.09.2012 Jahrestraining in Tirschenreuth

Am Wochenende hatten die Mitglieder des Kulmbacher Aikido-Vereins die Möglichkeit, mit hochgraduierten Aikidokas aus ganz Deutschland zu trainieren.
Der Dachverband „Stiftland Aikido e.V.“, zu dem der Kulmbacher Verein gehört, lud auch heuer zum traditionellen Jahrestraining nach Tirschenreuth ein.
Der Trainingsblock des Vormittagprogramms wurde von verschiedenen Aikido-Meistern aus dem gesamten Bundesgebiet gestaltet. Das Training wurde mit Atem- und Konzentrationsübungen begonnen, bevor zur Funktionsgymnastik übergegangen wurde. Anschließend zeigten mehrere Senseis diverse Wurf- und Haltetechniken.
Unter anderem demonstrierte der Kulmbacher Dojo-Leiter Andreas Laubert in seiner Einheit des Lehrgangs, verschiedene Techniken der defensiven Kampfkunst. Die Trainingseinheit am Nachmittag wurde vom technischen Leiter der „Stiftländer“ Werner Winkler durchgeführt. Er erläuterte die Wichtigkeit der Harmonie im Aikido anhand verschiedener Hebel und Würfe. Dabei geht es nicht darum, einen Angreifer zu verletzen, sondern ihn von seiner aggressiven Absicht abzubringen und zu beruhigen. Aikido ist kein Kampf, sondern eher eine Einstellung. Wer angegriffen wird, kann sich mit Aikido elegant und effektiv verteidigen.
Traditionell werden beim„Stiftland Aikido e. V.“ Prüfungsurkunden der höheren Graduierungen zum Jahrestraining übergeben. Die Kulmbacher Holger Wolfrum und Thorsten Nowak hatten bereits im Juni erfolgreich ihre Braungurtprüfung (1. Kyu) abgelegt und durften nun unter Beifall der Anwesenden ihre Urkunden von Prüfer Werner Winkler entgegennehmen. Alle Trainierenden zogen ein positives Resümee des Lehrgangs.
Nachdem es beim Aikido weder Wettkämpfe noch Meisterschaften gibt und desweiteren Jung und Alt, Frauen und Männer miteinander trainieren, entsteht eine harmonische Stimmung ohne Leistungsdruck. Somit ist für viele Aikido ein gutes Gegengewicht zur immer härter werdenden Arbeitswelt.
Bericht vom Jahrestraining in der Frankenpost

16.06.2012 - Holger Wolfrum und Thorsten Nowak legen erfolgreich Prüfung zum 1. Kyu ab

Holger Wolfrum und Thorsten Nowak dürfen sich über die bestandene Prüfung zum Braungurt (1. Kyu) freuen. Die beiden Aikidokas des Aikido Kulmbach e.V. waren zur Abnahme der Prüfung nach Premenreuth, Landkreis Tirschenreuth gekommen. Aufgabe der Prüflinge war es, Abwehrtechniken nach Ansage der japanischen Begriffe auszuführen. Das umfangreiche Prüfungsprogramm zum Braungurt beinhaltet unter Anderem Wurf- und Haltetechniken gegen Handkantenschläge zum Kopf, Fauststöße gegen den Körper, Stockangriffe sowie diverse Haltegriffe an Unterarm und Handgelenk. Dabei galt es, Abstand und Geschwindigkeit dem Partner anzupassen, die Angriffsenergie aufzunehmen und geschickt in flüssige Bewegung umzuleiten. Was in der Prüfung leichtfüßig und elegant aussehen soll, bedarf sehr viel Training und harter Arbeit.
Aikidotechniken sind so konzipiert, dass sie keine Kraft benötigen um erfolgreich zu sein. Ein potenzieller Angreifer soll von seiner aggressiven Absicht abkommen und die Sinnlosigkeit seines Angriffs einsehen. Deswegen kann Aikido von allen Menschen, egal welcher körperlicher Konstitution, ausgeübt werden. Prüfer und technischer Leiter des Dachverbands Stiftland Aikido, Werner Winkler, bescheinigte den Prüflingen, eine gute und harmonische Prüfung abgelegt zu haben. Er betonte die Wichtigkeit der Braungurt-Prüfung im Hinblick auf die nächste große Prüfung, dem 1. Dan (schwarzer Gürtel). Die Schüler dankten ihren Trainern, unter denen sich auch der Kulmbacher Dojo-Leiter Andreas Laubert (2. Dan) befindet für ihre Ausbildung. Der Kulmbacher Aikido Verein wird ab Oktober 2012 wieder einen Einsteigerkurs anbieten. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Zum Artikel

31.03.2012 5 Jahre Aikido Kulmbach

Zum fünften Vereinsgeburtstag hat sich der Aikido Kulmbach e.V. Sensei Tobias Müller aus Kemnath zu einem Lehrgang eingeladen. Das Training wurde mit Funktionsgymnastik und Übungen zur Schulung der Balance begonnen. Im Anschluss zeigte der Träger des 2. Dans Vorwärts- und Rückwärtsrollen zur Fallschule mit Konzentration auf Gleichgewicht und Bewegungsfluss, die manchem Aikidoka erst nach einigen Anläufen gelangen.
Bei allen Techniken legte Sensei Müller besonders Wert auf den Einsatz des gesamten Körpers, sowie auf das Beginnen der Bewegung aus der Körpermitte, dem Zentrum, heraus. Auch betonte er die Wichtigkeit der richtigen Distanz zum Partner sowie Nutzung von großen und weiten Bewegungen. Weiterhin zeigte er, wie mit der gleichen Eingangstechnik verschiedene Würfe ausgeübt werden können.
Im Vormittagsteil des Lehrgangs hatten die Kulmbacher Aikidokas auch noch die Möglichkeit ihre erlernten Fähigkeiten zu beweisen. Prüfer Tobias Müller konnte gleich allen vier Prüflingen des Vereins zu einer bestanden Prüfung gratulieren. Den 5. Kyu (Gelbgurt) dürfen ab sofort Jana Deeg, Christina Klement und Ramona Kretschmann tragen, die nächsthöhere Graduierung (Orangegurt) erreichte Rosalinde Schneider.
Dojo-Leiter des Kulmbacher Vereins, Andreas Laubert, dankte Tobias Müller zum Abschluss des Lehrgangs und überreichte ein Geschenk. Andreas Laubert freute sich über die hohe Anzahl von aktiven Mitgliedern, die in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist und die harmonische und herzliche Stimmung im Verein. Die Philosophie, wie sie von Aikido-Gründer Morihei Ueshiba entwickelt wurde, wird in der Kulmbacher Gruppe fortgeführt.
Die Gäste aus Erlangen und Feilitzsch, sowie die Kulmbacher Aikidokas verabschiedeten Sensei Müller mit viel Applaus und freuten sich auf die nächste gemeinsame Trainingseinheit. Zum Artikel

27.02.2012 Prüfungen zusammen mit Dojo Kemnath abgelegt

Zur Abnahme der Prüfung hatte der Kemnather Aikido-Verein auch die Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. eingeladen. Die Dojo-Leiter Tobias Müller (Kemnath) und Andreas Laubert (Kulmbach) überprüften die Techniken des 4. und 3. Kyus. Dabei war es Aufgabe der Prüflinge verschiedene Wurf- und Haltetechniken nach Ansage der japanischen Begriffe auszuführen. Nach Vorzeigen des umfangreichen Prüfungsprogramms des jeweiligen Kyus, mussten die Prüflinge noch Techniken der vorherigen Prüfung (des Gelbgurts, bzw. Orangegurts) vollführen. Nach anfänglicher Nervosität gelang es jedoch allen Aikidokas gute Leistungen abzuliefern und alle Teilnehmer konnten sich über eine bestandene Prüfung freuen.
Geprüft zum Orangegurt (4. Kyu) wurden: Manuel Kick, Juliane Ihl, Michael Kausler, Valerii Carlov, Patrick Stärk (alle Kemnath) und Jörg Mühlbaur (Kulmbach).
Grüngurt (3. Kyu): Sigrun Eichner, Rainer Lekien, Markus Linz (alle Kulmbach).
Somit hatte sich die trainingsintensive Zeit der Prüfungsvorbereitung gelohnt und es gratulierten die Dojo-Leiter und Mitglieder beider Dojos und wünschten den Prüflingen viel Erfolg für die weiteren Schritten des langen Aikido-Wegs.
Zum Artikel

10.12.2011 Weihnachtsfeier

Nach einer Nachtwanderung, bei der uns Fackeln den Weg erleuchteten, kehrten wir anschließend in der Gaststätte "Ängerla" in Kulmbach ein.
Hier gibt's ein paar Bilder von der Nachtwanderung.

10.11.2011 Erfolgreiche Prüfung abgelegt

Werner Kraus studiert seit vielen Jahren Budokampfkünste und hat sich nun auch dem Aikido verschrieben. Aikido ist eine defensive Kampfkunst, die nur Verteidigungs- und keine Angriffstechniken kennt.
Seit fast zwei Jahren trainiert der Aikidoka jetzt schon, in der ca. 20-köpfigen Gruppe des Aikido Kulmbach e.V.. Für die Mühen der Prüfungsvorbereitung wurde er jetzt belohnt und darf den 5. Kyu tragen. Vom Prüfling wurde verlangt, nach Ansage der japanischen Begriffe verschiedene Hebel- und Wurftechniken vorzuzeigen. Diese mussten aus verschiedenen Angriffen bewerkstelligt werden. Weiterhin verlangte der Prüfer die korrekte Ausführung der Rückwärtsrolle (Ushiro-Ukemi), die beim Aikido-Training eine wichtige Rolle einnimmt.
Für die gute Leistung überreichte Dojo-Leiter und Trainer Andreas Laubert eine Urkunde und wünschte weiterhin viel Erfolg auf dem langen Aikido-Weg.
Zum Zeitungsartikel

09.2011 der "Bierstädter" berichtet in seiner September-Ausgabe über unseren Verein

siehe Bierstaedter oder unter unseren Medien/Zeitungsartikel

13.08.2011 - Holger Wolfrum legt Prüfung zum 2. Kyu ab

Nach längerer, verletzungsbedingter Pause, legte der Kulmbacher Aikidoka Holger Wolfrum, am 13.08. seine Prüfung zum 2. Kyu (Blaugurt) erfolgreich ab. Der Prüfling meisterte das umfangreiche Prüfungsprogramm trotz natürlicher Anfangsnervosität souverän. Es wurden Wurf-, Halte- und Hebeltechniken sowie Verteidigungstechniken gegen Stockangriffe (Jo-dori) gezeigt. Dabei galt es, eine gewisse Körperspannung zu halten, jedoch nicht zu verkrampfen, die Gegenbewegungen im entsprechenden Moment einzuleiten und die richtige Distanz zum Partner zu wahren.
Prüfer Werner Winkler gratulierte Holger Wolfrum zur bestandenen Prüfung und wünschte weiterhin viel Erfolg für die nächsten Schritte auf seinem Aikido-Weg. Zum Zeitungsartikel.

07.07.2011 - Jahreshauptversammlung

Am 07.07.2001 fand unsere Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Ängerlein, Kulmbach statt.

04.06.2011 - Prüfung

Thorsten Nowak legt Prüfung zum 2. Kyu ab

02.04.2011 - Lehrgang Karel Burian Aikido Tachov (CZ)

Am Samstag, den 2. April durften die Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. den extra aus Tschechien angereisten Sensei Karel Burian begrüßen.
Der Träger des 2. Dan (Stiftland Aikido) begann seinen zweiteiligen Lehrgang mit einer Jodo-Trainingseinheit (Stock gegen Schwert). Hierbei legte er besonders Wert auf korrekte Waffenhaltung und Armstellung. Dank unserer Übersetzerin Stefanie Triebel konnte er auch wichtige Details und Hintergründe mitteilen.
Das Nachmittagstraining stand dann ganz im Zeichen der waffenlosen Techniken. Die sehr ausführlich vorgeführten Fall- und Rolltechniken (ukemi) beeindruckten die Aikidokas sehr.
Anschließend bewegte sich Burian mit spielerischer Leichtigkeit auf Knien (shikko) vorwärts, rückwärts und im Drehen über die Matte, was anfangs bei den Aikidokas für Verwirrung sorgte und nicht so einfach selbst auszuführen war.
Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit galt der Verteidigung gegen Handkantenschläge zum Kopf (shomen uchi). Nachdem die Trainingsteilnehmer das Aufnehmen und Umlenken der Angriffsenergie geübt hatten, konnte das Training mit diversen Wurftechniken (shiho nage, irimi nage, soko men irimi nage und kote gaeshi) gekontert werden. Hierbei bestach der Aikido-Lehrer durch direkte und schnörkellose Bewegungen, die er locker und ruhig, jedoch konsequent vorführte.
Den Abschluss des Lehrgangs bildete kokyu ho (Übungen zur Bildung der Atemkraft), die im Knien ausgeführt wurden.
Technischer Leiter Andreas Laubert und 1. Vorsitzende Dr. Sonja Lick dankten Karel Burian sowie seiner Übersetzerin Stefanie Triebel für den lehrreichen und gelungenen Lehrgang. Auch erwähnten sie, dass der tschechische Sensei in Kulmbach immer ein gern gesehener Gast ist.
Fotos vom Lehrgang finden sich unter Medien.

19.02.2011 - Shiatsu-Tag

Shiatsu-Praktikerin Rosalinde Schneider beim Aikido Kulmbach e. V.
Ein ganz praktisches Kennenlernen gab es am Samstag den 19.02. beim Kulmbacher Aikido Verein. Shiatsu-Praktikerin Rosalinde Schneider stellte dort die, ebenso wie Aikido, aus Japan stammende energetische Körperarbeit Shiatsu vor. Zur Anregung und Harmonisierung von Körper und Geist wurden Dehnübungen der Meridiane durchgeführt, die eigene Mitte (das Hara) gestärkt und der Rücken mit Shiatsu behandelt. Das Hara gilt beim Aikido wie auch beim Shiatsu als Kraftquelle des Körpers. In der eigenen Mitte ruhend sind alle Handlungen ohne Mühe möglich. Der Begründer des Aikidos, O-Sensei Morihei Ueshiba, ließ sich von seinen Schülern auch mit Shiatsu behandeln. Das Einführungsseminar in die Shiatsu-Techniken stieß bei den Aikidokas auf positive Resonanz und zeigte die Parallelen zum Aikido auf. Die wirkungsvollen körperlichen und mentalen Aspekte des Shiatsu konnten alle Teilnehmer am eigenen Leib verspüren. Informationen zu Shiatsu finden sich im Internet unter [www.achtsames-shiatsu.de]
Der Zeitungsbericht vom Lehrgang findet sich unter Medien

01/2011 - Zeitungsbericht

Zeitungsbericht über unseren Verein
Mit der Energie des Gegeners
unter Medien/Artikel
Erschienen in der Frankenpost.
Wir danken Sören Göpel für die kurzweilige Darstellung.

07.10.2010 - 2. VHS-Einsteigerkurs 2010

Der Verein wird auch im "Wintersemester" 2010, in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Kulmbach, ab Donnerstag, dem 07.10.2010, einen Einsteigerkurs anbieten.
Die Kursgebühr beträgt 25,- Euro. Die Anmeldung erfolgt über die VHS. zur Kursseite . Nähere Informationen hierzu können gerne telefonisch bei Trainer und Dojo-Leiter Andreas Laubert (0 92 08-58 68 51) erfragt werden.

05.10.2010 - Erfolgreiche Prüfung zum 3. und 4. Kyu abgelegt

Dojo-Leiter Andreas Laubert (2. Dan) hatte für die Abnahme der Prüfungen zum 4. Kyu (Orange-Gurt) und 3. Kyu (Grün-Gurt) Tobias Müller (2. Dan) als Prüfer vom Aikido-Verein Kemnath eingeladen.
Aufgabe der Prüflinge war es, verschiedene Wurf-, Halte- und Hebeltechniken unmittelbar nach Aufforderung durch den Prüfer vorzuführen. Das Kennen der japanischen Begriffe für die einzelnen Techniken und deren sofortige Umsetzung in einem simulierten Angriff war hierfür zwingend notwendig.
Obwohl eine anfängliche Nervosität zu spüren war, konnte der Prüfer am Ende allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren und Urkunden verteilen.
Im Einzelnen bestanden haben Sigrun Eichner (4. Kyu), Reiner Lekien (4. Kyu), Markus Linz (4. Kyu), Michael Geiling (3. Kyu), Stefan Haase (3. Kyu), Thorsten Nowak (3. Kyu) und Holger Wolfrum (3. Kyu). Mit dem Wissen, wieder einen Schritt auf dem langen Aikido-Weg weiter gekommen zu sein, verabschiedeten die glücklichen Prüflinge Tobias Müller.
Der Zeitungsbericht vom Lehrgang findet sich unter Medien

11./12.09.2010> - Kurzberichtericht vom Jahrestraining 2010 unseres Verbands Stiftland-Aikido e.V.

Am Wochenende hatten die Mitgleider des Aikido Kulmbach e.V. wieder die Möglichkeit am Jahrestraining ihres Verbandes, dem Stiftland-Aikido e.V. teilzunehmen. In diesem Jahr zählten zu den Teilnehmern, neben Meistern aus Dresden, Regensburg und München, auch Lehrer aus Tschechien und Italien. Sensei Ivano Rodolfi (4. Dan Aikikai) hatte den weiten Weg aus Mantua, Italien eigens auf sich genommen um eine Trainingseinheit zu leiten. Der abwechslungsreiche Lehrgang verlief in harmonischer Stimmung und gab den Übenden der betont defensiven Kampfkunst wieder einmal die Möglichkeit, ihr Aikido-Können zu erweitern. Bilder vom Kurs finden sich auf des Seite des Stiftland-Aikido.

07.09.2010 - Meditation und Aikido

Ab 07.04.2010, findet an jedem ersten Dienstag im Monat eine Einheit mit Meditation statt.

Schwerpunktmäßig wird es sich dabei um die Art des japanischen Soto-Zen handeln - das Zazen (übertragen etwa "Sitzen in Versenkung"). Dazu kommt zwischen den Sitzperioden das Kinhin (Meditation im Gehen).
Soweit möglich werden wir bei folgenden Terminen auch andere Methoden und Arten der Meditation erforschen und ausprobieren.

Bitte ein Sitzkissen und eine Unterlage (z.B. Decke) mitbringen!

26.06.2010 - Sommerlehrgang 2010

Am Samstag, den 26. Juni 2010, findet ein Aikido Sommerlehrgang beim Aikido Kulmbach e.V. unter der Leitung von Andreas Laubert (Technische Leitung Aikido Kulmbach e.V.) statt. Info: Leider musste Herr Dr. Werner Winkler die Leitung des Lehrgangs absagen. Nach dem Lehrgang findet jedoch ein Grillfest bei einem unserer Mitglieder statt.

CVG-Doppelsporthalle
Christian-Pertsch-Straße 4
95326 Kulmbach

Beginn 15:00 Uhr
Ende ca. 17:30 Uhr

16.04.2010 - Bericht vom VHS-Einsteigerkurs 2010

Zum dritten Vereins-Geburtstag hatte der Aikido Kulmbach e. V. wieder zu einem Einsteigerkurs eingeladen. Bei der betont defensiven Kampfkunst, die durch ihre weichen und runden Bewegungen besticht, gibt es keine Angriffs-, sondern nur Verteidigungstechniken. Trainer und Dojo-Leiter Andreas Laubert erläuterte immer wieder: "Ziel des Aikidos ist es nicht, den Gegner zu vernichten, sondern ihn von seiner aggressiven Absicht abzubringen". Während des Kurses konnten sich die Teilnehmer einen kleinen Überblick über die Grundschritte, einige Halte- und Wurftechniken, sowie die Fallschule verschaffen. Außerdem wurden Stock- und Schwerttechniken von den fortgeschrittenen Aikidokas vorgeführt. Zum Abschluss des Kurses lud Andreas Laubert noch zu einem Vortrag über das Leben des Aikido-Gründers Morihei Ueshiba ein. Die Vereinsmitglieder beleuchteten Stationen der Entwicklung des Aikidos und berichteten über die Umstände warum Aikido zu einer friedliebenden Kampfkunst wurde. Bilder vom Kurs finden sich unter Medien

04.03.2010 - VHS-Einsteigerkurs 2010

Der Verein wird, in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Kulmbach, ab Donnerstag, dem 04.03.2010 , einen Einsteigerkurs anbieten. Die Kursgebühr beträgt 25,- Euro. Die Anmeldung erfolgt über die VHS.
Nähere Informationen hierzu können tel. bei Trainer und Dojo-Leiter Andreas Laubert (0 92 08-58 68 51) erfragt werden.

29.12.2009-05.01.2010 - Weihnachtsferien und Ferientraining

Während der Weihnachtsferien findet kein Training statt!
Wer Lust hat trotz der trainingsfreien Weihnachtsferien ein paar Techniken zu üben:
Am 29.12. und 05.01. werden ab 19:30 Uhr ein paar Leute im Taekwondo-Dojo anwesend sein.
(Kontakt: Thorsten Nowak)

Alle die wir bei dieser Gelegenheiten nicht sehen, wünschen wir schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

01.10.2009 - Einsteigerkurs 2009

Der Verein wird, ab Donnerstag, dem 01.10.2009 , einen Einsteigerkurs anbieten.
Nähere Informationen hierzu können tel. bei Trainer und Dojo-Leiter Andreas Laubert (0 92 08-58 68 51) erfragt werden.

27.06.2009 - Bericht vom Prüfungslehrgang 2009

Zur Abnahme der Prüfung zum 4. Kyu innerhalb eines Lehrgangs hatte der Aikido Kulmbach e.V. wieder Stilrichtungs-Gründer Dr. Werner Winkler aus Tirschenreuth eingeladen. Dr. Winkler erläuterte nochmals alle prüfungsrelevanten Techniken und wies auf Details hin. Die eigene Mitte spüren, lockere, unverkrampfte Haltung und der Situation angepasstes Ausweichen um den Stand des Angreifers zu destabilisieren waren nur einige Punkte die der Prüfer während des gesamten Trainings immer wieder betonte. Zum Prüfungsumfang der betont defensiven Kampfkunst gehören neben Fallschule auch Wurf- und Haltetechniken. Alle Kulmbacher Prüflinge konnten durch ihre Leistungen überzeugen und haben die Prüfung bestanden (im Einzelnen bestanden haben: Michael Geiling, Stefan Haase, Thorsten Nowak, Roland Huber und Holger Wolfrum).
Auf unserer Medienseite finden Sie Bilder und den Zeitungsbericht vom Lehrgang. Nach dieser erfolgreichen Prüfung wird der Verein ab Oktober auch wieder einen Einsteigerkurs anbieten.

27.06.2009 - Stiftland Aikido - Prüfungslehrgang

unter der Leitung von Dr. Werner Winkler
CVG-Doppelsporthalle, Kulmbach
Nähere Informationen in der Ausschreibung.

05.03.2009 - Andreas Laubert Sensei besteht Prüfung zu 2. Dan!

Grosse Freude herrscht beim Aikido-Verein in Kulmbach. Nach bestandener Prüfung zum 2. Dan (2. Stufe des schwarzen Gürtels) trainiert, technischer Leiter Andreas Laubert, die Kulmbacher Aikidokas mit noch höherer Qualifikation. Mit "viel Schweiß und Nervosität", aber mit großem Erfolg legte unser verehrter technischer Leiter Andreas Laubert Sensei am 5. März seine Prüfung zum 2.Dan im Stil des Stiftland Aikido bei Stilgründer Dr. Werner Winkler Sensei in Tirschenreuth ab. Dazu gratulieren wir, alle seine Schüler und der gesamte Vorstand des Aikido Kulmbach e.V., sehr herzlich! Wir bedanken uns dafür, dass Andreas es uns ermöglicht in Kulmbach Aikido zu erlernen und wünschen weiterhin alles Gute bei der Erfüllung seiner Aufgabe als technischer Leiter unseres Vereins und auf dem großen Weg des Geistes und der Harmonie. o-nidan omedetô gozaimasu.
Weitere Informationen auf der Homepage unseres Verbandes.

18.12.2008 - Jahresabschlusstraining

In Anlehnung an das Jubiläumstraining im März veranstalten wir zum Jahresabschluss ein Training mit besonderen Inhalten.

15.12.2008 - Gürtelprüfungen zusammen mit dem Dojo Kemnath

Im Dezember fand die halbjährige Gürtelprüfung der Aikido Vereine Kulmbach und Kemnath im stillvoll ausgebauten Dojo in Schlackenhof statt. Dojo-Leiter Tobias Müller aus Schlackenhof und technischer Leiter Andreas Laubert vom Kulmbacher Verein nahmen unter anderem die Prüfung der Kulmbacher und Kemnather Aikidokas zum 5. und 3.Kyu ab. Alle Teilnehmer beider Vereine konnten sich über ein erfolgreiches Bestehen freuen (im Einzelnen: Rosalinde Schneider, Reiner Leikien, Bastian Fehn und Christian Hübner, erfolgreich nachgeprüft, weil am Prüfungstag nicht anwesend, wurde Sigrun Eichner). Die Teilnehmer freuten sich nicht nur über ihre Erfolge, sondern auch über die harmonische Stimmung und das gute Miteinander beim Training in Schlackenhof. Wie die beiden Prüfer verlauten ließen, werden in naher Zukunft öfters gemeinsame Trainingeinheiten der Vereine stattfinden. Fotos hierzu finden sich unter Medien.

09.12.2008 - Weihnachtsfeier

Unsere Weihnachtsfeier fand am 09.12.2008 im Restaurant Utha in der oberen Stadt statt. Fotos hierzu finden sich unter Medien.

09.10.2008 - Anfängerkurs 2008

10 Einheiten; jeden Donnerstag (außer in den Ferien) in der CVG-Doppelsporthalle

09.2008 - Stocklehrgang in Kulmbach

Die Mitglieder des Aikido Kulmbach e.V. haben am Dienstag den 16.09. den zweiten und letzten Teil ihres Jo-Lehrgangs abgeschlossen. Es wurden mit dem Holzstock (Jo) verschiedene Stoß- und Verteidigungstechnik trainiert. Technischer Leiter des Vereins Andreas Laubert (1. Dan) legte besonders Wert auf saubere Ausführung und korrekte Fußstellung.
Zeitungsbericht unter Medien.

05.07.2008 - Bericht vom Prüfungslehrgang

Hohen Besuch empfing der Aikido Kulmbach e.V. am Samstag den 28. Juni in der CVG-Doppelsporthalle. Die Aikidokas durften den technischen Leiter des Stiftland Aikidos Dr. Werner Winkler und Stellvertreterin Margret Schels (4. Dan), sowie eine kleine Abordnung des Tirschenreuther Aikido Vereins in Kulmbach begrüßen. Dr. Winkler hielt ein Sondertraining mit anschließender Prüfung zum 5. Kyu (Gelbgurt) ab. Dr. Winkler wies immer wieder auf die mentalen Aspekte des Aikidos hin und betonte, dass es sich um einen Sport handelt der bis ins Alter praktiziert werden kann. Auch die Weichheit und die runden Bewegungen dieser Kampfkunst lassen erkennen, dass es nicht darum geht einen Angreifer zu vernichten sondern ihn von seiner aggressiven Absicht abzubringen. Es wurden alle Prüfungstechniken im Einzelnen nochmals erläutert und durch Partnerübungen verfestigt, sowie durch den Einsatz des Jo (Holzstock) verdeutlicht. Alle zur Prüfung angemeldeten Aikidokas durften sich über eine erfolgreiche Prüfung freuen und somit den ersten Schritt auf dem langen Aikido-Weg gehen. Im Einzelnen haben bestanden: Jörg Mühlbauer, Michael Geiling, Holger Wolfrum, Roland Huber, Thorsten Nowak, Stefan Haase und Heiko Schneider. Nach einem lehrreichen Training löschten die Trainierenden ihren Durst in der Kommunbräu, in die sie die harmonische Stimmung des Lehrgangs gerne mitnahmen.
Vom Lehrgang gibt es Bilder und einen Zeitungsbericht
Wie Trainer Andreas Laubert (1. Dan) verlauten ließ wird auch diesen Herbst wieder ein Einsteiger-Training stattfinden. Interessiert können sich auch gerne unter www.aikido-kulmbach.de über den Verein und Aikido informieren.

03.07.2008 - Jahreshauptversammlung 2008

unseres Vereins Aikido Kulmbach e.V. im Mönchshof-Bräuhaus, Kulmbach ab 20:30 Uhr
Nähere Informationen in der Einladung.

14.03.2008 - Ein Jahr Aikido Kulmbach

Unser einjähriges Vereinsbestehen wurde mit einem Training der besondern Art gefeiert. Die Turnhalle des Caspar-Vischer-Gymnasiums konnte in voller Größe genutzt werden, da samstags kein weiterer Verein zum trainieren da ist. Wir begannen mit Zazen (Sitzmeditation), die Körper und Geist zur Ruhe bringen soll. Dabei saßen wir zwei mal 15 Minuten auf dem Zafu (Sitzkissen) währen Räucherstäbchen ihren Duft verströmten. Neben diversen Partnerübungen, die die Wahrnehmung und die Orientierung im Raum verbessern, wurden Tenkan und Tai Sabaki geübt. Für alle sehr entspannend gestaltete sich Shiatsu, eine Körpertherapie, die sich aus verschiedenen Formen der traditionellen japanischen Körperarbeit entwickelt hat. Den Abschluß bildete das Obertonsingen, welches im Heilwesen und der Musiktherapie sehr positive Entwicklungen aufzeigt. Zu guter Letzt löschten wir unseren Durst bei einem gemütlichen Beisammensein in der Kommunbräu.
Bilder vom Jubiläumstraining "1 Jahr Aikido Kulmbach e.V. " unter Medien